• Spulenfertigung

    Kupfer ist als relativ weiches Metall gut formbar und zäh. Als hervorragender Wärme- und Stromleiter findet es vielseitige Verwendung. Darüber hinaus zählt es auch zur Gruppe der Münzmetalle.
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Spulenwickeltechnik bedeutet das Aufwickeln eines elektrischen Leiters (isolierter Draht oder Litze) zu einer Spule. Die dabei entstehende geometrische Struktur aus einer oder mehreren Windungen oder Lagen erzeugt in ihrer Gesamtheit eine konzentrierte elektrische Eigenschaft. Die Wickeltechnik bestimmt wesentlich die Eigenschaften von wicklungsbehafteten, elektromechanischen Baugruppen.

Ihr Mehrwert

Wir fertigen einfache Rundspulen in Eigenregie für diverse Geräte im Bereich der Laborautomation.
Auf Wunsch können wir Ihnen auch komplexere Spulen in Zusammenarbeit mit externen Partnern anbieten.

 

Fertigung

Bei der Spulenfertigung wird ein elektrischer Leiter — in der Regel Kupferdraht — zu einem geometrischen Körper geformt, welcher jeweils individuelle, elektrische Eigenschaften hat.

 

Verfahren

Es gibt verschiedene Wickelverfahren (Linearwickeltechnik/ Ringkernwickeltechnik) und Spulenformen (z. B. Rundspulen/Flachspulen).

 

  • Aktuatoren (Elektromagnete)
  • Transformatoren
  • Motoren
  • Schwingspulen
  • Drehspulen
  • Sensoren (Antennen, dynamische Mikrofone, Messgeräte usw.)


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Wir stellen kundenspezifische Spulen und Baugruppen nach technischer Zeichnung, Materialstücklisten und Prüfanweisungen her.
Spulen für Bremsassistenten, Spulen für DSG-Getriebesteuerung sowie Sensorspulen mit Kabel für Wegfahrsperren.

Kupfer (lat. cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29. Es ist ein Übergangsmetall. Der lateinische Name cuprum ist abgeleitet von aes cyprium „Erz von der Insel Zypern“, auf der im Altertum Kupfer gewonnen wurde.


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